Schwingungstraining I

Schwingungstraining

Harmonische Schwingungen Teil I

Vitalität und Fitness mit dem richtigen Schwung - Weniger ist mehr!

Dieser Artikel beschreibt einige Hintergründe, Wirkungen sowie Trainingsgrundlagen mit dem Staby.

Grundsätzliches zum Schwingungstraining und seiner Geschichte:
Sportwissenschaftler aus der UDSSR und Österreich sind als die Wegbereiter des Stimulanstrainings anzusehen.

Sie stellten folgendes fest:
Am lebendem Körper vibrieren die Muskelfasern ständig mit unterschiedlicher Frequenz (Muskeltonus).
Diese Bewegungen erzeugen an den Sehnen einen Schwingungsprozess mit einem breiten Frequenzbereich, der auch im völligem Ruhezustand nachweisbar ist.

Ein Beispiel dafür:
Bei dem nach vorne ausgestrecktem Arm werden die Fingerspitzen leicht zittern. Würde man diese Zitterbewegung aufzeichnen, würde sich ein unregelmäßiger Schwingungsprozess zeigen. Bei Verstärkung der Spannung bis zur maximalen Muskelkontraktion werden die Schwankungen regelmäßiger und erreichen letztlich Sinusform.

Harmonische Schwingungen

Diese Schwingungsvorgänge können bis zur maximalen Muskelaktion als wesentlich angesehen werden. In diesem Zusammenhang lässt sich annehmen, dass die Muskeln unseres Körpers vorrangig dann entwickelt werden, wenn sie während ihrer Tätigkeit am meisten vibrieren.

Einwirkung auf das Nervensystem

Bekanntlich verfügen unsere Muskeln, Sehnen und die Muskelumhüllung über Rezeptoren bzw. Sensoren. Jede Muskellängsveränderung führt zur Reizung der Rezeptoren, die ihrerseits Nervenimpulse über die Nervenbahnen in das Zentralnervensystem (ZNS) weiterleiten.

Mechanorezeptoren reagieren bereits auf Längsveränderungen von einem verschwindend geringen Größenbereich von 10-11µm. Dies entspricht der Größe eines Wasserstoff-Atoms. Mechanorezeptoren werden auch Propriozeptoren genannt, weil sie kinästhetische Informationen liefern (Gefühl für Position, Bewegung und Belastung).

Wirkungen auf Muskelmasse, Muskelkraft & Muskelleistung

Die gezielt provozierten Muskelkontraktionen (harmonischen Schwingungen) erzeugen einen Zuwachs an Muskelkraft und Muskelleistung, je nach Variation der Trainingsbedingungen.

Durch die zyklisch und schnell ablaufende Stimulation verbessert sich die inter- und intramuskuläre Koordination, messbar als Kraft- und Leistungszuwachs.

Begriff Muskelleistung in einer Formel ausgedrückt: Muskelleistung = Muskelkraft x Geschwindigkeit

Fazit:
Weniger Auslenkung ist mehr Effizienz!

Beim Trainieren mit der schwingenden Stange ist der Körper bestrebt den Kopf in der Horizontalen und den Rumpf ruhig und aufrecht zu halten.

Alle Muskeln, die unseren Körper in dieser Stellung halten, müssen auf die aufgezwungene Bewegungsform (indizierte Schwingung) reagieren.

Unser System lernt unter Einfluss dieser "Störung", das Gleichgewicht zu finden und zu erhalten. Je besser das System funktioniert, um so exakter kann die vorgegebene Schwungrichtung beibehalten werden.

Sowohl die Auslenkung der Schwingungen (Größe) als auch die damit verbundene Anzahl der Schwingungen (Frequenz) sind von entscheidender Bedeutung für das Traininglevel. Deshalb hat Staby die Möglichkeit entwickelt, die Endstücke auszutauschen.

In unserer zweiten Veröffentlichung zum Thema Schwingungstraining berichten wir Ihnen über neue herausragenden Untersuchungsergebnisse. Sie betreffen die Trainingssteuerung durch auswechselbare Endstücke und die allgemeine Trainingsanwendung.

nach oben

Мы уделяем особое внимание наивысшему качеству не только товаров Staby, но и нашей интернет-странице, соответствующей высшим веб-стандартам.